Im Mai haben die Klassen 7.A und 3.B Wien besucht. Wir haben um 6:30 am Bahnhof in Česká Třebová getroffen und dann sind wir mit dem Zug nach Brünn gefahren. Dort mussten wir umsteigen und ungefähr eine Stunde auf den Bahnanschluss warten. Die Zeit hat die Mehrheit der Klasse für eine Kaffeepause genutzt. Unser erster Kontakt mit Deutsch war, als wir die Fahrkarten gekauft haben. Darauf mussten wir eine lange Schlange warten. Mit der U-Bahn sind wir zum Stephansdom gefahren und haben diesen alten Dom besichtigt.
Dann sind wir Am Graben entlang zur Hofburg gegangen und haben dieses alte Schloss auch besucht. Meine Mitschüler haben ein paar Informationen über alle Sehenswürdigkeiten vorbereitet, deshalb hatten wir immer Ahnung, was wir merken sollen und wo wir gerade sind. Als wir das Rathaus sehen wollten und die Toilette dort nutzen wollten, ist eine komische Situation passiert. Wir sind über keinen Zaun getreten, trotzdem sind wir in eine Baustelle geraten. Glücklicherweise haben wir dieses Problem mit keinem großen Streit und ohne Strafe gelöst. Wir haben auch das Museumsquartier besucht aber für den Museenbesuch hatten wir leider nicht so viel Zeit, weil wir Schönbrunn besuchen wollten. Zum Schönnbrunn haben wir wieder die U-Bahn genommen und wir haben seinen Garten genossen. Von dem Berg aus hat man eine schöne Aussicht auf die ganze Stadt. Als wir zurück ins Zentrum gefahren sind, haben wir Karlskirche gesehen und dann hatten wir frei, um die Stadt selbst entdecken zu können. Zwei Stunden später haben wir uns wieder getroffen und sind zurück nach Tschechien gefahren. Diese Reise hat wieder circa 3 Stunden gedauert, trotzdem ist sie schnell vergangen. Ich empfehle allen Studenten die Möglichkeit Wien zu besuchen. Es ist immer gut, wenn man etwas Neues kennenlernen kann.
Fotogallerie: https://drive.google.com/drive/folders/1asj1Z4E0bOdlHWLvjJ1cbcKPKnF65tW7
Prokop Bernard 7.A
